Mit Adipositas-Chirurgie bei Teenagern warten?

Extrem adipöse Jugendliche können von bariatrischer Chirurgie offenbar stärker profitieren als Erwachsene. Allerdings haben sie auch höhere Risiken nach dem Eingriff, berichten US-Chirurgen.

Von Wolfgang Geissel

Immer mehr Kinder in Pflegefamilien betreut

BERLIN. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in Pflegefamilien untergebracht werden, ist von rund 60.000 im Jahr 2008 auf gut 81.000 im Jahr 2017 angestiegen.

Unter 2-Jährige nicht ans Smartphone!

Für Eltern von Kleinkindern hat die WHO Empfehlungen zu täglicher Bewegung und Schlafdauer vorgelegt. Darunter sind auch Tipps zum Zugang zu Smartphones

GENF. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat neue Empfehlungen für den Alltag von Kleinkindern unter fünf Jahren herausgegeben. Diese beinhalten Ratschläge zur täglichen Bewegung, wie lange Kinder im Sitzen verbringen sollten und wie viel Zeit vor Fernseher oder Smartphone. Auch für die Schlafdauer von Kleinkindern gibt die WHO Tipps.

Heute ist Welt-Meningitis-Tag:

Impfungen können Kinder vor bakterieller Hirnhautentzündung schützen

Eine Meningitis kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Nicht gegen alle kann man sich schützen – gegen einige bakterielle Formen gibt es Impfungen für einen bestmöglichen Schutz. Da besonders Säuglinge und Kleinkinder von der sogenannten Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung) betroffen sind, sollten Eltern frühzeitig ihren Kinder- und Jugendarzt darauf ansprechen. Denn gegen alle in Deutschland vorkommenden Meningokokken-Typen kann man impfen.

Aufklärung alleine verpufft

Nicht nur zu Ostern locken stark zuckerhaltige Lebens- und Genussmittel zum Verzehr. Laut DONALD-Studie liegt der Zuckerverzehr gerade bei Kindern und Jugendlichen noch immer über der WHO-Empfehlung. Forscher sehen hier die Politik in der Pflicht.

Von Matthias Wallenfels

Am 24. April ist Welt-Meningitis-Tag:

Impfungen können Kinder vor bakterieller Hirnhautentzündung schützen

Eine Meningitis kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Nicht gegen alle kann man sich schützen – gegen einige bakterielle Formen gibt es Impfungen für einen bestmöglichen Schutz. Da besonders Säuglinge und Kleinkinder von der sogenannten Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung) betroffen sind, sollten Eltern frühzeitig ihren Kinder- und Jugendarzt darauf ansprechen. Denn gegen alle in Deutschland vorkommenden Meningokokken-Typen kann man impfen.

Kindergesundheit – Bestmöglicher Schutz in den ersten Lebensjahren durch Impfungen

Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

Kindergesundheit

Bestmöglicher Schutz durch Impfungen

(akz-o) Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

Mit Spiel und Spots über die Kinderseele informieren

Ein neues Präventionsprogramm soll Eltern und Ärzte für psychische Auffälligkeiten bei Kindern sensibilisieren.

BERLIN. Sozial prekäre Verhältnisse können Kinder und Jugendliche krank machen. Die Information und Beratung von jungen Eltern zur seelischen Gesundheit und psychischen Entwicklung ihrer Kinder gewinnt daher als Teil der Primärprävention an Gewicht.

Asthmatherapie beim Kind ist für Eltern eine Kopfsache!

Sowohl die Eltern asthmakranker Kinder als auch die kleinen Patienten selbst profitieren von einer kognitiven Verhaltenstherapie, die auf das Achtsamkeit der Eltern abzielt. In einer Studie gingen daraufhin auch die Asthmasymptome bei den Kindern zurück.

Von Elke Oberhofer

Kleiner Trick hilft gegen Angst vor Spritzen

Eine simple elektrische Zahnbürste kann Injektionen bei Kindern erleichtern: Werden die Borsten direkt neben die Einstichstelle gedrückt, lindert dies Schmerzen per Vibrationsanästhesie.

Schwangere mit Influenza gefährden ihr ungeborenes Kind

Geringes Geburtsgewicht, Frühgeburt und niedrige Apgar-Werte beim Kind können Folgen schwerer Grippe bei Schwangeren sein. Experten mahnen zu konsequenter Prävention und Therapie.

Von Wolfgang Geissel

ATLANTA. Schwangere haben ein erhöhtes Risiko für schwere Influenza-Komplikationen. Denn das Immunsystem wird bekanntlich in der Schwangerschaft herunterreguliert, um Abstoßungsreaktionen gegenüber dem Kind zu vermeiden. Außer die Mütter bedroht eine schwere Influenza aber auch das Ungeborene.

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